Urlaub Tag 3 und trotzdem bin ich noch
nicht so wirklich angekommen. Mag sein, dass ich da auch ziemlich
wenig Geduld mit mir habe. Entspannung gezwungenermaßen
herbeizuführen, klappt nicht. Mh, was tun? Gibt es den richtigen
Knopf oder Schalter, um einfach auf Urlaub umzustellen? Auch wenn es
bei mir noch nicht so recht werden will, versuche ich mein Bestes.
Davon mal abgesehen, ist es wunderbar
hier. Das Hotel ist super, die Umgebung schön und das Meer – wie
Meer eben so ist. Egal zu welcher Jahreszeit einfach der schönste,
poetische Ausdruck der Natur. Jeder Atemzug am Strand spült tausend
neue Ideen und gute Gedanken in meinen Kopf und ich versuche es
auszukosten, solange es geht. Im Moment gibt es viele Dinge, die mich
nicht klar werden lassen.
Beispielsweise die Bemühungen um einen Praktikumsplatz. Was soll ich denn noch machen? Mich auf den Kopf stellen und mit Eiern jonglieren? Am Anfang meiner Suche habe ich mich bei vielen Unternehmen beworben, bei denen ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen könnte zu arbeiten. Ganz wohl war mir dabei auch nicht, doch ein Praktikum muss her. Möglichst auch schon gestern. Da ich in den letzten Jahren leider zu viele solcher Entscheidungen mit dem Kopf getroffen habe und mein Herz in der Abstellkammer warten musste, will ich es jetzt einfach anders handhaben. Ich möchte etwas tun – und zwar von ganzem Herzen, mit Leidenschaft, Hingabe und all meiner Kraft. Abends möchte ich dann bitte kaputt ins Bett fallen. Total müde aber glücklich über das, was ich geschafft habe. Trotz das ich also im Urlaub bin und doch jede freie Sekunde am Meer verbringen sollte, habe ich gestern noch einige Bewerbungen geschrieben. Beim Tippen ist mir dann aufgefallen, dass es wirklich einen mehr als entscheidenden Unterschied macht, wo man sich bewirbt. Ist es eine Stelle, für die ich mich wirklich aus tiefstem Herzen interessiere, dann klingt ein „Motivationsschreiben“ auch tatsächlich so, wie es klingen sollte. Wichtig sind natürlich auch die Vorstellungsgespräche und was das Bauchgefühl dann dazu meint. Ich lass es auf mich zukommen, mehr kann ich auch nicht. Wenn es dann klappen sollte, steht noch die Erklärung vor meinen Teamleitern aus und ob sie das auch bewilligen.
Beispielsweise die Bemühungen um einen Praktikumsplatz. Was soll ich denn noch machen? Mich auf den Kopf stellen und mit Eiern jonglieren? Am Anfang meiner Suche habe ich mich bei vielen Unternehmen beworben, bei denen ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen könnte zu arbeiten. Ganz wohl war mir dabei auch nicht, doch ein Praktikum muss her. Möglichst auch schon gestern. Da ich in den letzten Jahren leider zu viele solcher Entscheidungen mit dem Kopf getroffen habe und mein Herz in der Abstellkammer warten musste, will ich es jetzt einfach anders handhaben. Ich möchte etwas tun – und zwar von ganzem Herzen, mit Leidenschaft, Hingabe und all meiner Kraft. Abends möchte ich dann bitte kaputt ins Bett fallen. Total müde aber glücklich über das, was ich geschafft habe. Trotz das ich also im Urlaub bin und doch jede freie Sekunde am Meer verbringen sollte, habe ich gestern noch einige Bewerbungen geschrieben. Beim Tippen ist mir dann aufgefallen, dass es wirklich einen mehr als entscheidenden Unterschied macht, wo man sich bewirbt. Ist es eine Stelle, für die ich mich wirklich aus tiefstem Herzen interessiere, dann klingt ein „Motivationsschreiben“ auch tatsächlich so, wie es klingen sollte. Wichtig sind natürlich auch die Vorstellungsgespräche und was das Bauchgefühl dann dazu meint. Ich lass es auf mich zukommen, mehr kann ich auch nicht. Wenn es dann klappen sollte, steht noch die Erklärung vor meinen Teamleitern aus und ob sie das auch bewilligen.
Ihr merkt schon, mein Urlaub ist eher
eine kurze Pause am Meer, verbunden mit einem Hauch von Arbeit.
Tapetenwechsel sind immer eine gute Idee. Eine Luftveränderung, sei
sie auch noch so kurz, ist auf jeden Fall viel wert. In den nächsten
Tagen schreibe ich dann noch was zu den Dingen, die ich hier gesehen
und erlebt habe und werde auch einige Fotos einstellen. Bis dahin,
liebe Grüße und euch allen eine frische Meeresbrise um die Ohren!
Lilac
Ach meine liebe Caro, du schaffst das schon mit dem Praktikumsplatz, da bin ich mir ganz doll sicher. Nun grüble aber nicht in deinem Urlaub so sehr darüber nach, sonst kannst du ihn nicht genießen. Der Alltag kommt schneller als dir lieb ist. Halt die Ohren steif ;)
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Susi